Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3



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JGLM - Seminar mit Curry Blake in Bramsche

Jeder Mensch, der Jesus Christus ernsthaft nachfolgen will sollte dieses Seminar gründlich studiert haben.



Der kürzeste Weg zur geistigen Wiedergeburt

Himmelsgaben 3.061,42 ff.)
Jesus darüber, wie der Weg zur seelisch-geistigen Vervollkommnung am direktesten, sichersten und raschesten möglich ist:
jl.him3.061,42] Es verhält sich "mit dem gerechten Menschen... wie mit einem Baume, dessen Frucht auch nicht auf einmal reif wird, sondern nach und nach; aber wenn der Frühling lau und heiter war und der Sommer anhaltend warm, mit kleinen Regen abwechselnd, so saget ihr: Dieses Jahr werden wir eine Frühreife haben. - Seht, ebenso ist es bei euch, wenn ihr eure Jugend heiter in sanfter Liebe zu Mir zugebracht habt, dann wird auch der Sommer allbelebend warm werden, abwechselnd mit Gnadenregen vom Himmel, und ihr könnet versichert sein, daß der ewige goldene Herbst zur ewigen Reife der unsterblichen Frucht nicht mehr ferne sein wird.
Denn soweit jemand von Mir wiedergeboren sein will, soweit muß er  

DNA: Der winzige Code, der die Evolution zu Fall bringt

Bei ihrer Erforschung einer neuen Welt – der Welt innerhalb der Zelle – entdecken Wissenschaftler erstaunliche Informationssysteme, die komplexer sind als alles, was sich die besten menschlichen Köpfe je ausgedacht haben. Woher stammen diese zellulären Informationssysteme?

Von Mario Seiglie

Im Jahr 1953, vor mehr als einem halben Jahrhundert, verzeichnete man zwei große Errungenschaften.
Die erste war die erfolgreiche Besteigung des Mount Everest, des höchsten Berges der Welt. Sir Edmund Hillary und sein Führer, Tenzing Norgay, erreichten in diesem Jahr den Gipfel, eine Tat, die für Bergsteiger immer noch als die höchste Leistung gilt. Seither haben es mehr als eintausend Bergsteiger auf den Gipfel geschafft, und jedes Jahr unternehmen Hunderte einen weiteren Versuch.
Die zweite große Errungenschaft des Jahres 1953 hatte aber eine noch größere Auswirkung auf die Welt. Jedes Jahr stoßen viele Tausend zu denjenigen hinzu, die an dieser Errungenschaft teilhaben und hoffen, zu Ruhm und Glück zu gelangen.
1953 erzielten James Watson und Francis Crick das, was als unmöglich erschienen war – sie entdeckten die genetische Struktur tief im Innern des Kerns unserer Zellen. Wir nennen dieses genetische Material DNA, die englische Abkürzung für Desoxyribonukleinsäure.
Die Entdeckung der Doppelhelixstruktur des DNA-Moleküls brach Wissenschaftlern den Damm für die Erforschung des darin enthaltenen Codes. Nun, mehr als ein halbes Jahrhundert nach der ursprünglichen Entdeckung, ist der DNA-Code entschlüsselt – obwohl wir viele seiner Elemente noch immer nicht gut verstehen.
Was gefunden wurde, ist von großer Tragweite für Darwins Evolutionstheorie, die auf der ganzen Welt in den Schulen gelehrte Theorie, wonach sich alle Lebewesen durch evolutionäe Prozesse wie Mutation und natürliche Selektion entwickelt haben sollen.

Basic Training: Wie man Kranke heilt

HOW TO HEAL THE SICK - BASIC TRAINING




Die "ICH BIN" Offenbarung (englisch)

The I am Revelation 

Die "ICH BIN" Offenbarung . Die tiefe und atemberaubende Offenbarung, die in dem geheimnisvollen 
und unaussprechlichen Namen Gottes - ICH BIN - enthalten ist  und wie diese Ihr Leben verändern.

The I am Revelation. The deep and stunning revelations contained in the most mysterious and 
ineffable name of God - I AM - and how it can change your life.


Praktische Einführung in das Herzensgebet


1. Zur Einordnung 

Das Herzensgebet ist eine von verschiedenen Arten der Einübung des Glaubens, eine von mehreren verschiedenen Traditionen des Gebets oder der Meditation.
Das Herzensgebet unterscheidet sich von der nicht-gegenständlichen (bildlosen) und wortlosen Meditation, die die Menschen anweist, sich leer zu machen, damit Gott in mir wohnen kann. Leer von oberflächlichen Beschäftigungen, leer von Gedanken, leer sogar von Erwartungen an Gott oder von Gottesvorstellungen.
Das Herzensgebet unterscheidet sich auch von der gegenständlichen (bildhaften) Meditation, die einen Text, ein Bild, ein Symbol oder das eigene Leben zum Inhalt hat. Zu dieser Art von Meditation gehört z.B. auch die ignatianische Schriftmeditation.
Das Herzensgebet hat zum Ziel, von einem Wort oder einem Gebetssatz (z.B. nur: „Jesus!“ oder: „Herr Jesus Christus, Sohn Gottes, erbarme dich meiner!“ oder einem Vers aus den Psalmen) ganz erfüllt zu werden. Es ist nicht-gegenständliche, worthafte Meditation. Auf dem einen und immer demselben Wort oder Satz kann monate-, ja jahrelang gebetet werden.

Grenzen der Wahrnehmung

Eine Reise vom Mikrokosmos an den Rand des Universums



Antikritik zur kirchlichen Kritik an der Offenbarung durch Jakob Lorber

Fünf Punkte, die, im Licht der Neuoffenbarung, die wesentlichen Fehler der Kirchenlehre ausmachen:


1) Eine fehlerhafte Trinitätslehre (Gott in drei Personen; siehe das Glaubensbekenntnis von Athanasius), die insbesondere von Swedenborg kritisiert wurde: "Die Dreiheit Göttlicher Personen von Ewigkeit, oder   vor   Erschaffung    der    Welt,    ist    in    den Denkvorstellungen eine Dreiheit von Göttern,  und diese  kann  nicht  ausgemerzt  werden  durch  das Mundbekenntnis Eines Gottes." und "Aus    der    Nicänischen und zugleich der Athanasischen Dreieinigkeit entstand ein Glaube, der die ganze christliche Kirche verkehrte." (siehe obigen Link)

2) eine fehlerhafte Schöpfungslehre: die parallele Schöpfung der materiellen Welt  zu der rein geistigen Engels-Welt. 
Der Schöpfung der materiellen Welt als Erlösungsanstalt liegt der Fall geschaffener Geister als Ursache zu Grunde. Ohne den Fall unter Luzifer/ Satana und ihres Anhanges wäre die materielle Schöpfung nicht benötigt worden. Aus diesem Fall resultierte eine stufenweise Verdichtung bis hin zur Materie , siehe dazu Jakob Böhme, Jakob Lorber und auch Michael Hahn),  hier ist der Hintergrund für das Theodizeeproblem.
(Geht man davon aus, daß Gott bei jeder Zeugung eine Seele neu erschafft, wie das die Kirche lehrt, wäre
a) völlig unerklärlich, weswegen eine aus Gottes Hand rein hervorgehende Seele durch ihre Inkarnation vom Sündenfall infiziert wird, bzw. weswegen eine neu und rein geschaffene Seele gezwungen wird, den Sündenfall mit auszulöffeln;

b) nimmt man das "extra ecclesia nulla salus" hinzu oder das von vielen Evangelikalen modifizierte, "wer das Angebot des christlichen Glaubens erhält, dies jedoch zurückweist, landet nach dem Tod in der ewigen Verdammnis", würde man Gott unterstellen, Er erschaffe Seelen und das auch noch gänzlich reine, von denen Er auf Grund der irdischen Umstände, in die diese geboren werden, voraussieht, daß sie nicht zur kath Kirche finden bzw. zum christlichen Glauben kommen und damit in der ewigen Verdammnis landen.)                                                                                                                                                                                             In Wahrheit verkörpern sich keine neugeschaffenen, sondern zumeist Seelen aus dem Fall, die einen Durchgang durch das Mineral, Pflanzen und Tierreich hinter sich haben, nebst weiteren Inkarnationen als Mensch, dabei dem Gesetz von Ursache und Wirkung oder Schuld und Sühne unterliegen, sich ihre Eltern ausgesucht, die Hauptlernstationen des Lebens vorausgesehen und in die bevorstehende Verkörperung eingewilligt haben, um ihren Rückweg zu Gott zu beschleunigen. 
 

3) eine fehlerhafte Erlösungslehre (die Erlösung durch einen Glaubensakt, bzw. Kirchenzugehörigkeit, anstatt durch einen Weg zur geistigen Wiedergeburt mittels Tatliebe, Verinnerlichung und innerer Umgestaltung im Glauben an Jesus) 


4) eine fehlerhafte Lehre des Menschen, der lediglich aus Leib und Seele bestehen soll (der Geist, bzw. Gottesfunke durch den Gott im eigenen Herzen gefunden werden kann, wird unterschlagen) 


5) die Lehre einer ewigen Verdammnis (anstatt einer Rückführung aller gefallenen Geister , bei möglicher zeitweiliger Neubannung. Neubannung bedeutet: ein zu Grunde richten der Seelenhüllen durch ein extrem Gott entgegengesetztes Verhalten und damit die Notwendigkeit eines erneuten Durchganges durch das Mineral- Pflanzen- und Tierreich.)  Gott hat die Rückkehr zu Ihm, unter Umständen über mehrere freiwillige Verkörperungen (Reinkarnationen) und einer weiteren Entwicklungsmöglichkeit im Jenseits, so eingerichtet, dass jeder Verstoß gegen die 10- und die beiden Liebegebote eine entsprechende Reaktion herbeiführt gemäß seinem Gesetz "was du säst, das wirst du ernten", bis man die Liebe zu Ihm und zum Nächsten gelernt hat, gemäß seines Hinweises "was du nicht willst, das dir man tu, das füg auch keinem anderen zu" und Er vergibt, bei Einsicht und Umkehr (Modifikation des starren Gesetzes, Gnade).  Darüber hinaus tilgte Jesus die Urschuld des Abfalles von Gott und öffnete den Weg aus den kosmisch, feinstofflichen Fallwelten zurück in die reinen Himmel.  (siehe dazu auch: www.origenes.de)

Historische Glaubwürdigkeit des Neuen Testamentes


"Wir haben es nicht nur mit gut bezeugten Ereignissen zu tun, sondern auch mit einer einzigartig frühen und umfangreichen Textüberlieferung."

Carsten Peter Thiede, Historiker und Papyrologe

 
Inhalt

1. Allgemeine Aussagen zur Glaubwürdigkeit des NT
2. Der am besten bezeugte Text der Weltliteratur: Das NT
2.1. Hervorragende Bezeugung des NT im Vergleich mit anderen klassischen Werken
2.1.1 Sehr grosse Anzahl an Handschriften (Manuskripte [Mss]) beim NT
2.1.2. Äußerst kurze Zeitspanne zwischen Verfassung und ältester Abschrift beim NT
2.2. Die Handschriften (Manuskripte [Mss]) des NT
2.2.1. Das bislang älteste bekannte Fragment (P52)
2.2.2. Das wahrscheinlich älteste bekannte Fragment (7Q5)
2.2.3. Die Chester-Beatty-Papyri (200 n.Chr) (P44 P45 P46)
2.2.4. Die Bodmer Papryi (150-200 n.Chr.) (P66 P75)
2.3. Die Lesartenfrage (Unterschiede zwischen NT Handschriften)
2.4. Verfassser der Evangelien
2.4.1. Identität der Autoren der Evangelien (Wer schrieb die Evangelien?)
2.4.1.1. Irenäus, Bischof von Lyon zur Entstehung des NT
2.4.1.2. Eusebius von Cäsarea zur Entstehung des NT
2.4.2. Die Autoren des NT benutzten Augenzeugenberichte, bzw. waren selbst Augenzeugen
2.5. Ärchäologische Indizien
2.5.1. Pontius Pilatus, Statthalter von Judäa
2.5.2. Gallio, Prokonsul von Achaja
2.5.3. Johanan Ha’galgol ein Kreuzigungsopfer des 1.Jhds.
2.5.4. Die historische Genauigkeit, besonders des Lukas, ist archäologisch bezeugt
2.5.4.1 Volkszählung als Quirinius Statthalter von Syrien war
2.5.4.2. Lystra und Derbe gehören zu Lykaonien, Ikonium aber nicht
2.5.4.3. Lysanias, Landesfürst (Tetrarch, griech. tetraarcheo) von Abilene
2.5.4.4. Die meisten antiken Städte, die in der Apg genannt werden, konnten identifiziert werden
2.5.4.5. Bürgerversammlung in einem Theater in Ephesus
2.5.4.6. Aufruhr in Jerusalem wegen (angeblicher Anwesenheit von) Heiden im Tempel
2.5.4.7. Gebrauch des Wortes: meris
2.5.4.8. Strategois als Stadtoberen von Philippi
2.5.4.9. Publius, der Erste
2.5.4.10. Stadtbehörde von Thessalonich: Politarchen
2.5.4.11. Topographie korrekt angegeben
2.5.4.12. Paulus auf dem Areopag in Athen
2.5.4.13. Umgang des Lukas mit Titeln und Personen
2.5.5. Stadtkämmerer Erastus
2.5.6. Tempel des Herodes des Grossen
2.5.6.1. Tempel im NT
2.5.6.2. Allgemeines zum Tempel
2.5.6.3. Bau des Tempels
2.5.6.4. Robinsonbogen
2.5.6.5. Klagemauer
2.5.6.6. Tempelstützmauer
2.5.6.7. Kalksteinkoloss
2.5.6.8. Todesstrafenandrohung
2.5.6.9. Zerstörung des Tempels
2.6. Weitere schriftliche Quellenindizien
2.6.1. Johannes der Täufer
2.6.2. Jakobus, der Gerechte, der Bruder Jesu
2.6.3. Tod des Herodes Agrippa I.
2.7. Wären die Evangelien frei erfunden, würden sie völlig anders aussehen

3. Schlußfolgerung

Text des Tages - Das Lesen der heiligen Schriften

Aus "DIE NACHFOLGE CHRISTI" von Thomas von Kempen, Kapitel 5


1. Achte mehr auf den Inhalt als auf die Form.
2. Lies nicht als Wissender, sondern um zu lernen.

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